Extremsklavin legt ihr Leben in deine Hand
Ich bin eine willenlose Extremsklavin. Mein Herr, du weißt doch sicher, was eine Extremsklavin leisten muss. Genau da will ich hin, denn eine wirkliche Extremsklavin bin ich bisher nur in meinen feuchten Träumen. Aber keine Angst Herr, ich bin schon länger eine Sklavin. Gib mir einfach ein Branding und ich gehöre dir. Ich will, dass mein Herr mit mir das anstellt, was er will. Ich bin absolut willenlos und gehorche meinem Peiniger aufs Wort. Alles werde ich tun, was mein Gebieter von mir verlangt, da gibt es keine Grenzen. Und wenn ich sage, es gibt keine Grenzen, dann meine ich auch keine Grenzen. Wenn es dein Wunsch ist, dann schließ mich in einen Schrank ein und der Schlüssel wird weggeworfen.
Ganz egal welches Schicksal mich erwartet, ich werde es duldsam ertragen. Mein Meister kann mich auch im Zwinger halten, wie einen alten Köter. Das wäre mir sogar am liebsten. Ich darf nicht im selben Raum leben wie mein Herr. Das kann ich meinem Gebieter nicht antun. Das Gewürm darf nicht im Schloss wohnen, das steht wohl außer Frage. Wenn mein Herr es aber wünscht, dann lege ich mich an das Fußende des Bettes, damit ich meinem Besitzer die Füße wärmen kann. Ich möchte natürlich nicht, dass mein Meister kalte Füße hat und dadurch eine schlechte Nachtruhe. Mein ganzes Leben dreht sich nur darum meinen Gebieter jeden Wunsch zu erfüllen, ist er auch noch so fordernd und schwer.
Ich ertrage jede Folter als Extremsklavin
Wenn man eine Extremsklavin sein will, dann muss man natürlich wissen, was man tut. Das geht nicht so einfach aus einer Laune heraus. Ich bin mir dessen zu 100 % bewusst. Dass ich mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht habe, dürfte ja wohl klar sein. Aber ich bin mir in meinem ganzen Leben noch bei keiner Sache so sicher gewesen wie bei diesem Wunsch. Mein komplettes bürgerliches Leben zu beenden und jeden Tag in Qual und Erniedrigung ertragen zu müssen ist sicher nicht normal, aber für mich persönlich gibt es absolut keinen anderen Weg. Ich habe nichts anderes mehr im Sinn und kann an nichts anderes mehr denken.
Ich will, dass mein Herr mich jeden Tag züchtigt und bestraft, wenn er meint, dass ich nicht artig war. Ich kann natürlich die Hausarbeit erledigen, denn mein Herr hat sicher Wichtigeres zu tun. Hoffentlich ist mein neuer Herr streng zu mir, denn ich will jeden Tag Folter und Schmerzen bis zur Ohnmacht ertragen. Das wäre wirklich mein größter Wunsch. Meine Sehnsucht nach Schmerz hat bei mir in der Schule angefangen.
Da wurde ich von einem Jungen stark verprügelt. Auf dem Pausenhof zog sich ein Kreis um uns. Ich hatte ihn bis zur Weißglut provoziert und massiv beschimpft. Irgendwie war das wahrscheinlich aus Instinkt. Wie soll das sonst dazu gekommen sein? Kein Mädchen lässt sich von einem Jungen, der ihr körperlich stark überlegen ist, verprügeln bis man blutende Wunden hat. Er hat sich schon darüber gewundert, warum ich immer wieder aufgestanden bin, nachdem er mich mehrmals zu Boden geschlagen hat.
Ich konnte einfach nicht anders, denn die Schmerzen waren das schönste Gefühl, was ich jemals gehabt habe. Da ich bisher nur einen Mann hatte, mit dem ich das ausleben konnte, musste ich mir oft selbst weh tun. Ich habe meine Hände schon öfter mit der Brotmaschine aufgeschnitten, das war gut so richtig gut. Das ist für mich natürlich besser als nichts, aber ein Meister, der mir Schmerzen zufügt und mich mit Schlägen und Tritten malträtiert, ist mir viel lieber.
Ich kann mich nackt und breitbeinig hinstellen, damit mein Besitzer mir zwischen die Beine treten kann. Bis die Schamlippen dick und rot sind, und wenn sie aufplatzen, dann ist das eben so. Auch Faustschläge ins Gesicht wären schön. Das ist für mich das allerschönste, wenn ich Schläge in meine Sklavenfresse bekomme.
Eingesperrt sein und Züchtigung für die Extremsklavin
Ich habe mich nicht umsonst hier angemeldet. Wenn ich bei Bizarr-Date keinen Herrn finde, wo denn sonst? Wohnhaft bin ich zurzeit in Stuttgart, aber mir ist egal, wo meine neue Behausung ist. Ein harter Schlafplatz auf dem Boden, eine Schüssel dreckiges Wasser und Essensreste reichen mir völlig. Mehr habe ich als Extremsklavin nicht verdient. Ansprüche habe ich nicht zu stellen, das ist ja klar. Mein Herr kann von mir aus auch meinen Ausweis zerschneiden, das ist mir völlig egal. Ob ich einen Namen bekomme oder wie ich genannt werde ebenfalls. Ich lege mein Leben komplett in die Hand meines Herrn. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
MELDE DICH DIREKT KOSTENLOS AN!
Bitte bestätige deine EMail-Adresse damit du gleich loslegen kannst.
Bitte warte ein paar Minuten und versuche es erneut.
Bizarr-Date.com WIKI Lexikon
Was ist eine Extremsklavin?
Eine Beziehung mit einer Extremsklavin ist keine Partnerschaft im klassischen Sinne. Vielmehr ist es eine Art der Zweckgemeinschaft zwischen der Extremsklavin und ihrem Herrn. Das Wort “Extrem” sagt hier schon alles aus, denn das eben dieser Sklavin ist im wahrsten Sinne des Wortes Extrem. Das normale Leben spielt keine Rolle mehr. Das Leben einer Extrem-Sklavin besteht nur aus absolutem Gehorsam und das Ertragen von Qualen und Schmerzen.
Dabei unterwirft sich die devote Frau bis zur totalen Selbstaufgabe. Sie dient ihrem Herrn 24 Stunden am Tag, und das 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr. Es dürfte klar sein, dass diese BDSM Spielart nichts für Anfänger von BDSM ist. Ja, auch hier gibt es verschiedene Abstufungen, denn manche wollen es nur mal ausprobieren, weil sie neugierig sind. Das ist dann mehr ein Rollenspiel auf Zeit. Die aber, die es wirklich ernst meinen, tauchen in eine wirkliche Abartigkeit und Perversion ein. Die Sklavin dient gehorsam ihrem Herrn. Belohnungen dafür gibt es nur, wenn der Meister es will.
Eine zeitliche Begrenzung gibt es dabei nicht. Solange der Meister befiehlt, wird die Extremsklavin ihrem Herrn mit Haut und Haar zur Verfügung stehen.
Was macht eine Extremsklavin?
Im Prinzip ist die Antwort ganz einfach. Alles, was der Herr von ihr verlangt. Dabei sind keine Grenzen gesetzt. Natürlich kann eine Extremsklavin auch schon einmal versagen, aber dann ist ihr eine noch härtere Bestrafung als sonst gewiss. Ihre Bedürfnisse spielen in ihrem Leben absolut keine Rolle mehr. Ihr ganzes irdisches Dasein dreht sich um den absoluten Gehorsam ihres Meisters und Herrn gegenüber.
Wo lebt und wohnt die Extremsklavin?
Sie wohnt natürlich bei ihrem Besitzer. Je nach Gegebenheiten unterscheidet sich die Wohnsituation einer Extremsklavin. Wobei man bei ihrem Leben wohl auch nicht guten Gewissens von Wohnen reden kann. Es ist ein Existieren oder auch ein dahin vegetieren. Folgende Haltungen sind geläufig:
- Wohnen beim Gebieter und Schlafplatz im Bett des Herrn. Meist aber müssen die devoten Dienerinnen neben dem Bett oder am Fußende schlafen.
- Käfig in der Wohnung. Auch diese Haltung kommt öfter vor. Dabei steht ein Käfig im Schlafzimmer des Herrn oder in einem separaten Raum oder Keller.
- Zwingerhaltung – Dabei wird die Sklavin wie ein Tier in einem Zwinger draußen gehalten. Das ist wohl die extremste Haltungsart für eine Sklavin. Hier ist sie dem Wetter größtenteils ungeschützt ausgesetzt. Kälte und Nässe können ihr ordentlich zusetzen.
- Abstellkammer oder Kellerverlies. Eine spärliche Behausung, die im besten Fall eine Matratze, eine Decke und einen Eimer für die Notdurft beinhaltet.
Muss eine Extremsklavin Sex-Wünsche erfüllen?
Natürlich. Es ist aber nicht immer so. Das richtet sich ganz einfach nach dem Besitzer. Sie muss das machen, was der Besitzer von ihr verlangt. Und wenn ihr Herr sie jeden Tag Analfisten will, dann ist das eben so. Ihr Wille oder ihre Selbstbestimmung spielen dabei keine Rolle.
Die Dienerin muss nicht nur ihrem Herrn sexuell zur Verfügung stehen. Auf Wunsch des Besitzers muss sie auch für andere Männer hinhalten. Von einzelnem Herrn bis zum Massen-Gangbang.
Wie viel Schmerzen muss eine Extrem-Dienerin ertragen?
Das kann man nicht pauschalisieren. Es liegt einzig und allein im Ermessen ihres Meisters. Nur er bestimmt, was gemacht wird. Es ist dabei völlig egal, ob die Leibeigene das mag oder nicht. Jeder Befehl wird ausgeführt. Manche Herren denken sich auch selber neue Bestrafungen aus. Der Kreativität ist dort kein Ende gesetzt. Einige Bestrafungen sind:
- Auspeitschen
- Stockhiebe
- Schläge und Tritte in alle Körperregionen
- Nadeln durch die Haut
- Branding
- Waterboarding
- Stundenlanges Stehen ohne die Position zu verlassen
- Figging – Einführen von einem Stück Ingwer in den Anus
- Nahrungskontrolle
- Psychische Folter wie Enttäuschung und Ignorieren der Sklavin
Warum macht eine Frau das freiwillig?
Tja, das kann nur eine Sklavin selbst beantworten. Ihr ganzes Leben dreht sich nur um diese schwere Tortur und Selbstaufgabe. Wahrscheinlich ist das für Sie mehr als eine Art von Fetisch. Es ist eine Lebensaufgabe, bei der die Sklavin auch sexuelle Erregung verspürt. Aber deswegen gibt es nur so wenige Frauen, die eine extreme Sklavin sein und bleiben können.
Fazit
Extremsklavin werden können nur die wenigsten Frauen. Nur die Dienerinnen, die wirklich dafür bestimmt sind, halten das auf Dauer aus. Der psychische Druck durch Erniedrigung gepaart mit den höllischen Schmerzen sind nur für wenige zu ertragen.BDSM Paare können es als Rollenspiel mal ausprobieren, da es wirklich sehr geil ist seine Frau wie eine Hündin zu halten. Anfänger sollten dabei aber vorsichtig sein.
